Gesegnetes neues Jahr – Große Hoffnungen erfüllen sich
Am Sonntag, 22. Januar 2023, findet um 11.15 Uhr in der Dreifaltigkeitskirche ein Gottesdienst für die Jüngsten statt, mit gemeinsamem Mittagessen im Anschluss im Jochen-Klepper-Haus.
„Gesegnetes neues Jahr!“, dass wünschen sich die Menschen gegenseitig zu Beginn eines neuen Kalenderjahres. Ob Klein oder Groß – die Menschen gehen vielfach mit bestimmten Erwartungen in das Jahr 2023.
Viele haben auch besondere Wünsche an das neue Jahr. Die Wunschliste sieht bei jedem anders aus. Bei Erwachsenen sind es z. B. Wünsche wie Gesundheit für sich oder kranke Familienangehörige, eine Arbeitsstelle, eine Wohnung, Versöhnung mit eigentlich lieben Menschen, mit denen man sich aber zerstritten hat.
Bei Kindern sieht die Wunschliste zu Beginn eines neuen Jahres sicherlich ganz anders aus. Obwohl zum zurückliegenden Geburtstag oder aber zu Weihnachten manche Wünsche erfüllt wurden bzw. erfüllt werden, können viele spontan neue materielle Wünsche äußern.
Sehnsüchtig und voller Vorfreude warten alle auf die Erfüllung der Wünsche. Aber wie fühlt es sich an, wie fühlt man sich, wenn ein heißersehnter Wunsch nicht in Erfüllung geht? Können wir uns dann immer noch fröhlich „Gesegnetes neues Jahr!“ zusprechen? Wer stützt uns, gibt Kraft, Mut und Zuversicht, lässt am Ende des Tunnels ein Licht für uns leuchten?
Simeon und Hanna, zwei Menschen in einer biblischen Geschichte, erleben, dass die Hoffnung auf Erfüllung ihrer Sehnsüchte belohnt wird.
Zu Beginn des neuen Jahres möchten wir gemeinsam mit kleinen und großen Menschen im Gottesdienst für die Jüngsten der Frage nachgehen „Was wünschst du dir für das Jahr 2023?“ und hören, was Simeon und Hanna für Wünsche hatten.
Wir feiern den Gottesdienst am Sonntag, 22. Januar 2023, um 11.15 Uhr in der Dreifaltigkeitskirche, Cloppenburger Str. 17. Nach dem ca 1/2-stündigen Gottesdienst können wir uns beim gemeinsamen Mittagessen im Jochen-Klepper-Haus, Bremer Str. 28, noch weiter von unseren Sehnsüchten und Wünschen erzählen. Vielleicht haben die Familienköche ja den Wunsch, einmal die eigene Küche unberührt und sich verwöhnen zu lassen.
